Zimmer 01 ( Isabella und Sophie)

Sophie stöhnte auf. "Ich will nicht ins Krankenhaus, bitte bring mich nicht ins Krankenhaus!", stöhnte sie. Sie konnte sich vor Schmerzen kaum noch bewegen, dass letzte Mal hatten ihre Eltern sie ins Krankenhaus gebracht, dort war das mit dem Tumor herausgefunden worden aber der Arzt sagte sie müsse einmal im Monat zur Kontrolle gehen, doch seit dem Tot ihrer Eltern hatte sie sich nie wieder mehr im Krankenhaus blicken lassen.

Irgendwann hatte ich mich dann auch ausgelacht. "Ja, das war es. Ich hab lange nicht mehr so viel gelacht.", sagte ich und lächelte. "Die Anderen denken bestimmt auch wir sind bescheuert.", lachte ich leicht und dann fuhr ich mir durchs Haar. "Du machst mich ganz schön glücklich, Shane.", sagte ich dann lächelnd und schaute ihn an.

"Pff...mir doch egal.." meinte ich dann, hob sie hoch und bersuchte dann mit dem Knie die Tür aufzumachen. Dann stürmte ich aus dem Zimmer, sah die anderen beiden auf dem Boden sitzen. "Ich bring sie ins Krankenhaus.." sagte ich dann nur schnell, ging nach unten und setzte sie in mein Auto, womit wir dann isn Krankenhaus fuhren.

(Krankehaus. beide)

"Das würde echt jeder denken.." grinste ich und drückte ihr meine Lippen kurz an die Schläfe. Als ich dann noch was sagen wollte, kam Nate mit Soph auf dem Arm raus und meinte, der würde sie ins Krankenhaus bringen. Ich fragte noch was los sei, aber er antwortete schon nicht mehr. Sofort lenkte ich meinen blick zu Bella.

"Was?", sagte sie sofort geschockt. Er wollte Sophie ins Krankenhaus bringen? Sie musste hinterher. Sie wusste nicht was los war und sie hatte Angst, dass es was ernstes war. Sie stand sofort auf. "Ich muss hinterher!", sagte sie. Sie lief in ihr Zimmer und nahm ihre Tasche. Dann ging sie wieder raus, holte sich ein Taxi und fuhr ihr hinterher.

tbc: Krankenhaus

cf: Starbucks

Sophie hatten den Brief mit dem Befund im Büro abgegeben und nun würde sie morgen von allen Betreuern mitleidig angeschaut werden. Müde kam sie ins Zimmer und zog ihre Schuhe aus. Immer noch mit Nate an der Hand legte sie sich aufs Bett. Schnell deckte sie sich und Nate zu und legte ihre Wange an seine Brust. Einen Tumor..

Ich legte mich gleich neben sie und rutschte ein Stück runter. Meine Schuhe hatte ich neben ihre gestellt und mein T-Shirt hatte ich auch ausgezogen, alleine schon weil mir so warm war. Dann legte ich meinen arm um sie und küsste sie leicht an die Schläfe. Nun hatte ich echt ziemliche Angst um Sophie.

"Ich habe Angst!", sagte sie leise und griff nach seiner Hand. Sie trug nur ihr Top und eine kurze Jogginghose, so war sie auch im Krankenhaus gewesen und auch im Starbucks. Ihre braunen Locken hatte sie zu einem unordentlichen Zopf zusammen gebunden und ihre Augen suchten nach einem Muster an der Wand.

"Du brauchts keine Angst haben. Das wird wieder und ich bin ja bei dir.." murmelte ich leise und legte den Kopf dnan wieder so, das ich Sophie ansehen konnte. Sie musste stark bleiben und daran glauben, denn sonst konnte mna das mit der Chemo vergessen. Man muss auch selber an sich denken und an sich glauben.

"Aber ich habe Angst zu sterben und diese Angst kann ich nicht ausschalten!", sagte sie leise und blickte ihm in die Augen. "Nur ihr drei macht die Angst weniger!", sie biss sich auf ihre Unterlippe. Sie blickte auf ihre schwarz lackierten Nagellack und dann wieder zu ihm hoch. "Vergess mich bitte nicht wenn ich sterbe!"

"Sophie wenn du so denkst, dann kann es gar nicht besser werden. Du musst immer dran glauben, das du das auch schaffst. Du schaffst das und nichts anderes.." meinte ich dann zu ihr und sah sie auch an, doch als sie wieder weg schaute, ließ ich mein Blick aus dem Fenster schweifen und sah die Bäume draußen an.

"Nate, ich habe einen Hirntumor und natürlich habe ich dann Angst, du hast doch bestimmt auch Angst, auch wenn ich noch lange nicht aufgegeben habe, habe ich Angst, riesengroße Angst. Aber ich gebe nicht auf, ich kämpfe!"

"Und das ist auch gut so.." murmelte ich nur und lehnte mich dann ganz nach hinten. Ich wusste jetzt schon, das ich heute Nacht kein Auge zumachen würde.. Das war klar. Immer wieder musste ich über die Vorstellung nach denken, das Sophie nicht mehr leben würde.. Und das jagte mir einen Schock über den Rücken.

Sophie seufzte leise auf und setzte sich leicht auf. "Ich will mir morgen ein Tattoo stechen lassen!", sagte sie zu ihm und schaute ihm in die Augen, sie wollte trotz Chemo so viel wie möglich machen, wollte keine Minute mehr verschwenden, den sie wusste nicht wie lange sie noch hatte.

"Ein Tattoo?" fragte ich sie und sah zu Sophie hoch. "Was willst du dir dnen für ein tattoo stechen?" Ich würde mir kein Tattoo stechen, da ich es eigentlich gar nicht mochte, solche Zeichen oder sonst was auf der Haut. Aber das sagte ich ihr nicht. Denn wenn sie es wollte, dann wollte sie es und ich konnte es eh nicht ändern.

Sie drehte sich um und schob den Träger ihres Toppes herunter, so dass man ihr Schulterblatt sehen. "Einen Schmetterling und das Wort Faith, der Schmetterling damit ich nicht aufhöre an Bella zu denken, sie ist ein Schmetterling für mich und meine Mom hat diese früher geliebt und das Wort Faith damit ich nicht aufhöre zu Glauben!"

Uhh.. so gar nicht mein Geschmack. Ich nickte nur und setzte mich dann auch leicht auf. Mir sollte das ja eh egal sein. Leicht lächelte ich sie an, legte mich dann aber wieder hin, da ich echt langsam müde wurde. Heute war für meine Verhältnisse einfach viel zu viel passiert, was mich leicht erschöpfte.

"Vielleicht mache ich es auch auf mein Handgelenk, ich weiß es noch nicht!", sagte sie leise und legte sie dann wieder hin. "Oder in den Nacken, ich werde darauf hören was mir mein Herz morgen sagt!", sie seufzte leise und kuschelte sich an ihn. Ihr Blick fiel auf den Bilderahmen, in welchem ein Bild ihrer Eltern waren, was würden sie ihr jetzt sagen?

"Ich hasse Tattoos.." meinte ich dann und legte einen Arm um sie. "Ich würd mir an deiner Stelle keins machen.. Ich find die echt unnormal hässlich. Aber du musst ja wissen, was du machst und mit was du deinen Körper "Schmücken" willst.. Ich meine da finde ich ja Piercings besser.."

Sophie zuckte mit den Schultern. "Und ich hasse Piercings, sie sind bedeutungslos, während Tattoos eine bedeutung haben!", sagte sie leise. Wie er das sagte, dass er Tattoos hasste, dass kotze sie wieder an, er konnte doch einfach sagen, dass er sie nicht hübsch fand, doch er wurde gleich so Angreifend.

"Wenn du meinst.." sagte ich dann nur und zuckte nochmal mit den Schultern. Mir war vor langem klar geworden, das es mich echt nicht interessiert, was andere Leute von mri dachten. Ich musste mich nur selber mögen, und das tat ich. Denn an ihrer Stimme konnte man shcon wieder hören, das es sie ankotzt, das ich ehrlich war. Ich konnte ja mal alles verschweigen... und wenn es dann ans Licht kommt, hätte ich wenigstens eine Ausrede, das sie es ja nicht mochte, wenn man die Wahrheit sagte.

Sie griff nach seiner Hand. "Wenn du es hässlich findest, dann werde ich es nicht machen!", sagte sie leise. Sie seufzte leise und biss sich auf ihre Unterlippe, sie wollte nicht, dass ihr Freund sie hässlich fand, sie wollte, dass er sie für das schönste Mädchen auf der Welt hielt-

Ich schüttelte den Kopf und sah sie dann an. "Mach es.. An dir sieht es sicher schön aus.." lächelte ich dann und drehte mich wieder ganz zu ihr um. "Du sollst es nicht lassen, nur weil iche s vieleichzt nicht schön finde.. das ist doch deine Sache und ich werde damit leben..."

Sie seufzte leise auf. "Aber ich will, dass du mich für das schönste Mädchen der Welt hälst, auch wenn ich es nicht einmal ein wenig mag, ich will, dass du mich schön findest und wenn du keine Tattoos magst, dann mach ich mir eben kanns!",m sagte sie leise und seuftze leise und strich ihm mit dem Daumen über die Wange.

Ich schüttelte dne Kopf und sah sie wieder an. "Soph.. du wirst für mich immer die hübscheste bleiben, egal was du machst.. Erstens bist du äußerlich schon ehct hammer, aber es zählt auch die innnere Schönheit udn die hast du auch massen.." meinte ich und küsste sie dann kurz. "Du machst dir das und basta.."