Zimmer 01 ( Isabella und Sophie)

Sie nickte und kuschelte sich an ihn, innerhalb von wenigen Minuten schlief Sophie ein,.

Ich fing an mich zu entspannen und nicht an den morgigen Tag zu denken. Und es klappte denn ich war wenige Minuten später eingeschlafen.

(Nächster Morgen)
Am nächsten Morgen wachte Sophie auf. Sie stand leise auf, ging zu ihrem Kleiderschrank, nahm sich ein paar Klamotten aus diesem und ging dann schnell ins Badezimmer, die duschte, kam dann wieder, und zog sich an.



Sie schminkte sich und setzte sich dann auf ihr Bett.

Ich schlief eigentlich immer nur bis 7. Doch da mich nicht shanes dämlicher Wecker geweckt hatte, schlief ich auch nun noch weiter. Ich hatte mich in der Nacht auf den Bauch gelegt und hatte einen arm nun über das Bett von mir ausgestreckt und der andere hing auf der anderen Seite runter und meine Finger berührten gerade so den Boden.

Sie blickte ihn sanft an. "Nate!", hauchte sie leise und und strich ihm über den Rücken. "Nate mein Schatz, aufwachen!", hauchte sie in sein Ohr. Sie lächelte sanft und stand auf um sich in den Spiegel anzusehen. Bald würde sie ihre Haare verlieren.

Durch eine leise stimme wurde ich wach und schlug kurz die Augen auf, knuff sie aber dann wieder zusammen. "Nö... Lass mich.." murmelte ich und drehte den Kopf dann wieder auf die andere Seite und war dann wieder kurz vor dem
einschlafen.

"Nate, mein Engel!", sagte sie und tippte ihm gegen die Wange. "Wach bitte auf, du willst doch jede Minute des Lebens mit mir verbringen!", sagte sie leise und küsste ihn dann auf die Wange. Sie musste leicht lächeln. "Jetzt komm schon!

Ich seufzte und wachte dann ganz auf. "Okay Okay.." murrte ich kurz und streckte mich dann. Kurz knackten einmal meine ganzen Gelenke, danach ging es mir dann gut. Nochmal gähnte ich und strich mir durch die Haare. "Morgen.."

"Guten Morgen, Schlafmütze!", sagte sie und küsste ihn sanft auf seine Lippen. "Mein Liebling, du solltest mal Zähneputzen gehen!", sagte sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sie setzte sich auf und legte sich eine Hand auf den Bauch. Sie fuhr sich durch ihre Haare. "Also, wann ist deine Überraschung!", fragte sie und biss sich auf ihre Unterlippe.

Ich murmelte irgendwas und stand dann auf. Mit schlürfenden Schritten ging ich ins Bad, putzte mir zähne und kam dann wieder zurück. Noch konnte ich mich nicht anziehen, aber war mir auch Latte. "Deine Überraschung? Heute Abend.." lächelte ich nun wacher und setzte mich nun auhc wiedder auf das Bett drauf.

Sie legte sich auf den Rücken und zog Nate über sich. "Heute Abend erst?", sie seufzte. "Du weißt schon, dass ich nach der Chemo ziemlich fertig sein werde?",fragte sie leise und schaute ihm in die Augen.

"Sonst ist es aber unromantisch.." meinte ich und stützte mich dann mit den Händen an der Seite ab und grinste zu ihr runter. "Wir können es auch wann anders machen, so ist das nicht, aber ich will es nicht jetzt schon machen, da es wirklich extrem doof wäre.." meinte ich und beugte mich dann zu ihr runter und drpckte meine Lippen einmal kurz auf ihre.

Sie blickte ihm in die AUgen und fuhr sich mit der Zunge über die Lippe. "Willst du eigentlich heute Mit ins Krankenhaus kommen?", fragte sie ihn dann und strich mit ihren Händen über seine Brust fahren. klar würde sie sich freuen wenn er mitkommen würde, aber sie würde es auch verstehen, wenn er sich, dass nicht antun wollte, er würde nicht mit in dem Raum kommen können, aber vor einer Galsschreibe stehen uns sie ansehen. Okay, sie würde es sogar sehr verstehen wenn er nicht mitkommen würde. "Nur nicht so spät Abends, Chemo macht sehr müde!"

Ich überlegte eine Weile. Sicher könnte ich sie nicht sehen, wenn sie da lag, da ne Chemo ja schon was in sich hatte. Meist wurde es ja über den Tropf gemacht, aber es gab auch noch andere Mittel. Und da ich nicht wusste, welche bei Sophie angewandt wurd, konnte ich noch nicht sagen, ob ich da bleiben würde. "Ich muss gucken. Also klar bring ich dich hin und so, aber ich muss mal gucken ob ich dann da bleibe. Ich weiß ja nicht, wie lange du da liegen musst und so. Also ich hol dich dann auch wieder ab und so keine Frage.. aber ich muss nochmal überlegen.."

"Ist schon okay wenn du nicht da bleibst, ich meine, ich muss in den Bestrahlungsraum und bekomm einen Tropf", sagte sie und zuckte mit der Schulter. "Ist auch nicht schlimm wenn du gar nicht hin gehst, ich komm auch alleine hin!", sagte sie und lächelte. Klar, es würde ihr sehr viel bedeuten wenn er durch die Glasscheibe zu ihm schauen würde und ihr aufmunternd zuschauen, aber sie würde es auch verstehen, wenn er es nicht machen würde!

"Wie gesagt, ich gucke mal, wenn wir da sind." meinte ich dann leicht lächelnd und ging dann wieder von ihr runter. Ich legte mich nochmal ins Bett und schaute an die Decke, wie gestern, jedoch wandte ich den Blick dann weider ab und sah kurz zu Sophie. "Ich liebe dich.." flküsterte ich und versuchte dann wieder zu lächeln. Ok versuchen musste ich es nicht, ich lächelte auch so von alleine. Seit gestern war mir klar, das ich Sophie wirklich liebte.

Sie nickte und blickte auch an die Decke, als sie seinen Blick auf sich spürte schaute sie zu ihm. "Ich liebe dich auch!", sagte sie und lächelte sanft. Sie stand auf. "Frühstück?", fragte sie und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie musste was essen bevor sie bald zur Chemo ging, um halb hatte sie den Termin, wenn sie essen würde, wäre es 10 Nach und dann würde sie loslaufen.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab keine Lust aufzustehen.." grinste ich und erhob mich dann aber doch. "Ich hab aber keine Sachen hier und ich will die dahinten auch nicht stören..." Ich zeigte an die Wand, wo das Zimmer von uns began und sah dann wieder zu Sophie. "Und ich will nicht meine sachen von gestern anziehen.."

Leise Seufzte Sophie auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. "Hier ein Hemd von dir!", sagte sie und warf es ihm zu. Sie hatten immer Gegenseitig voneinander Klamotten da, da sie nach Partys immer sturzbetrunken in ein Zimmer gingen. "Und eine Jeans und eine Boxershorts!", sie strich ihm übde die Brust, welche nackt war. "Und nun zieh dich an!"

Ich nahm die Sachen an und musste grinsen. "Das ist was postivies, wenn man bertunken ist. Dann hat man irgendwie immer Sachen irgendwo liegen.." lachte ich und nahm dann die Sachen. Im Bad zog ich mich dann um und kam zurück. "So.. komm.." meinte ich und war an der Tür stehen geblieben und lennte mich gegen den Türrahamen.

Sie grinste und legte ihre Hand auf seine Wange. Sie legte ihre Lippen sanft auf seine und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Sie hatte nur gerade so eine Lust auf ihm. Ihre Lippen bewegten sich synchron zu seinen und ihre Finger begannen sich in seinen Haaren zu vergraben.

Ich nahm eine Hand vom dem Türrahmen und legte meine beiden Hände dann auf ihre Hüfte und küsste sie ebenfalls leidenschaftlich zurück. Da die ganzen kleinen Kinder schon schauten drückte ich Soph wieder in das Zimmer und mahcte mit dem Fuß dann die Tür wieder zu und schlang dann meine Arme ganz um ihren Körper.

Sophie drückte ihre Zunge zwischen seine Lippen und begann ein leidenschaftliches Spiel mit seiner zu Spielen. Ihren Körper drückte sie an seinen und ihre Hände legten sich auf seine Brust. Nach einer Weile löste sie sich von ihm, blickte ihn mit einem fiebrigen Blick an und begann ihn wieder zu küssen.

Ich sah ihren Blick, doch im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen auch schon wieder auf meinen. Ich glaube nich, das es noch was mit Frühstück wird, aber das find ich jetzt auch nicht so das Problem. Ich erwiderte den Kuss und machte ihn noch etwas leidenschaftlicher und drückte sie dann leicht immer weiter richtung Bett.

Sophie ließ sich aufs Bett fallen und zog ihn mit über sich. Sie küsste ihn leidenschaftlich während ihre Finger über seinen Rücken fuhren. Ihre Zunge spielte weiterhin ein Leidenschaftliches Spiel mit seiner. Sie konnte gar nicht mehr aufhören ihre Lippen zu dem Rhythmus ihrer Leidenschaftlichen Liebe zu bewegen.