Zimmer 01 ( Isabella und Sophie)

Als ich ihr ehrliches Lächeln sah, musste ich auch lächln und drückte sie wieder an michh. "Wir schaffen das zusammen.. Da bin ich mir ziemlich sicher.." sagte ich dann leise und küsste sie ganz kurz auf den Haaransatz und strich Soph danahc mit meiner Handrückseite über die Wange.

"Ich weiß!", wisperte sie und küsste ihn. Sie schloss ihre Augen. "Ich hoffe die Überraschung für Morgen steht noch!", sagte sie leise und musste frech grinsen. Sie fuhr sich durch ihr Haar und schaute zu Nate. "Ich will nicht, dass nur weil ich Krebs habe, dass zwischen uns was anderes wird!"

Ich nickte und schüttetle danch wieder den Kopf. "Also ja mit der Überraschnung und nein zu dem verändern. Also natürlich wird sich ein klein wenig verändern, aber wirklich nicht viel. Ich werd nur jetzt mmer einen haben Herzinfakt bekommen, wenn du irgendwie hustestz oder sonst was machst."

"Okay, wie wäre es damit, ich werde dir immer sagen, wenn es mir wirklich schlecht geht und du bekommst keinen halben Herzinfakt?", fragte sie und seufzte leise. "Ich verspreche es dir sogar, du sollst dir nur keine Unnötigen sorgen machen!", sie fuhr ihm durch sein Haar. "Willst du hier schlafen?"

"Okay das ist besser.." meinte ich und küsste sie dann auch nochmal lurz. Man das würde echt ne reine Kussbeziehung werden. "Und ja... ich denke mal das Shane drüben schläft... Also würd ich mal sagen, da sich hier bleibe.. wenn Bella nichts dagegen hat.." Wenn sie überhaupt rünber kommen würde.

"Ich glaube durch unsere Zwilingsgedankenübertragung hat sie bemerkt, dass du hier bleibst und sie selber bleibt drüber!", sagte sie und setzte sich auf. Sie blickte auf den Fernsehen, wo jetzt irgendwelche seltsamen Sachen liefen und blickte Nate an. "Manchmal sehen deine Locken komisch aus!", sagte sie grinsend.

Ich sah sie fragend an. "Komisch?" fragte ich und fuhr mir durch die Haare. "Definiere Komisch.." Wieder fuhr ich mir durch die Haare und sah dann nahc oben, doch natürlich konnte ich sie nicht sehen. Egal.. Ich musste ja nicht immer perfekt und gut aussehen, was ich meiner seits nie fand.

Sie musste leicht grinsen- "Komisch Komisch!", sagte sie und grinste. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen und fuhr ihm dann durch die Haare-

Ich schüttelte grinsend den Kopf und fuhr mir dann auch noch mal durch die Haare. "Ich find sie nicht komisch, aber okay.. Ich lass es jetzt dabei.."

"Ich weiß, ich liebe dich, auch wenn deine Locken komisch sind!", sagte sie und grinste. Sie schloss ihre Augen und fuhr ihm blind durch seine Haaren. "Deine Haare sind schööön Weich!", stellte sie fest.

Hmmmm... "Ich mag meien Haare.." grinste ich und als sie Blind durch meine Haare fuhr, musste ich kurz lachen. "Weich? Mit Perwoll gewaschen.." witzelte ich und sah Sophie weiter an auch wenn ich ihr nicht in die Augen sehen konnte.

"Ach, ich dachte die sind neu!", seufzte sie leise auf und fuhr ihm nochmal durchs Haar. SIe öffnete ihre Augen und blickte ihm in die Augen. "Du bist heiß!", sagte sie grinsend. "Und ich freu mich auf morgen!", hauchte sie ihm zu und biss sich auf ihre Unterlippe.

Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein die sind nicht neu.. schon 16 Jahre alt.." lachte ich und sah sie dann wieder an. "Ja ich freu mich auch auf morgen.. das wird echt toll.." flüstetre ich und küsste sie dann wieder auf ihre wudnerschönen vollen Lippen, welche ich ehct gerne küsste.

"Das hoffe ich doch!", murmelte sie noch gegen seine Lippen. Sie erwiederte den Kuss und löste sich dann von ihm. "Ich liebe es dich zu küssen!", stellte sie mit einem grinsen fest. Sie fuhr sich durch ihre Haare und schloss ihre Augen.

Ich lachelte leicht und legte dann wieder eine Hand an ihre Wange. "Ich liebe dich auch.." flüsterte ich zurück und küsste sie danach etwas leidenschaftlicher. Kurz genoss ich einfach nur das Gefühl in mir welches sich wieder breit machte.

Sie musste sanft gegen seine Lippen grinsen und krallte ihre Hände in sein Haar. Sie liebte seine Haare, sie waren so schön lockig, weich. Es waren einfach Nate Haare. Sie seufzte leise auf und drückte ihren Körper etwas weiter nach oben, gegen seinen wunderschönen, muskelösen Körper-

Ich grinste leicht und fuhr dann mit der Zunge über ihre lippen. Als sie ihren Körper gegen meinen druckte, legte ich eine Hand unter ihren rucken und druckte sie noch weiter an mich ran. Ich wollte ihren Körper an meinem Spuren.

Sie seufzte leise auf und öffnete ihren Mund einen Spralt damit er seine Zunge in ihren Mund schieben konnte. Sophie nahm etwas schwung, warf ihn von sich herunter, aber nur um sich auf ihn zu legen, so was es einfach seinen Körper an ihrem zu spüren. Sie Legte ihre Hände wieder auf seine Wange und küsste ihn weiter.

Als sie mich von ihr runter schmiss fiel ich gleich mit Schwung auf die andere madratzenseite und spürte im nächsten moment auch schon ihre Lippen wieder auf meinen. Sofort steckte ich meine Zunge wieder zwischen ihre Lippen und legte meine Hände erst auf ihr Becken und dann auf ihren Hintern.

Die Zungen der Beiden Liebenden spielten ein Leidenschaftliches Spiel miteinander. Sie fuhr ihm mit ihren Haaren durch seine Locken und dann klopfte es an der Tür. "Langsam Bettfertig machen!", sagte eine Betreuerin und Sophie stand auf. "Eine Sekunde!", hauchte sie ihm zu, zog sich ihre Jogginghose aus und eine kurze Schlafanzughose an. Das enge Top ließ sie an und dann beugte sie sich wieder über Nate und küsste ihn sanft.

Ich hatte ja schon meine Schlafsachen an, daher musste ich nicht aufstehen und mich bewegen. Ich sah Sophie nur zu und musste leicht schmunzeln, sah dann aber doch weg, da sie es ja vorhin auch nichtr gemocht hatte, beobachtet zu werden. Als sie dann wieder kam, erwiederte ich den sanften Kuss natürlich sofort.

Sie stellte sich gerade hin und legte sich neben ihn aufs Bett. "Du weißt schon, dass du ziemlich heiß bist?", fragte sie leise und kuschelte sich in die Decke. Sie gähnte kurz, heute war ein harter Tag gewesen und Morgen hatte sie ihren ersten Chemo Termin.

"hmm.. wusste ich nicht, aber danke. Ich werds mir merken.." grinste ich dann udn streckte mich kurz, ehe ich meinen Arm um sie legte und meinen Kopf auf ihren. "Bist du müde?" fragte ich sie dann, denn ich war es. Es war auch ein echt harter Tagr für sie gewesen und teils auch für mich.

Sie nickte leicht: "Heute war ein harter Tag!", murmelte sie und kuschelte an ihren Körper an seinen. "Aber Morgen wird der Tag auch hart!", Sie blickte ihm in die Augen. "Bist du müde?", fragte sie dann, denn wenn er nicht müde war, dann würde sie wach bleiben. Doch ihre Augen fielen zu, obwohl sie noch wach war, war sie zu müde ihre Augen wieder zu öffnen.

Ich nickte. "Ja ich bin auch echt müde. Du solltest dich wirklich für morgen ausruhen. Denn für dich wird das echt schwer werden.." sagte ich dann und legte meinen kopf auf ihren und schloss die Augen da ich echt total Müde war.